Beschreibung

Hallo,

mein Name ist Isabel Unger. Ich bin 19 Jahre alt und habe mich entschieden ab August 2012 für ein Jahr in Ghana zu leben. Mein Wohnort wird die große Stadt Kumasi sein, in der mich eine Gastfamilie aufnehmen wird. Vor Ort werde ich im Rahmen des EMC-Ghana Projektes an der Garden City Special School, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, arbeiten.

Auf diesem Blog werde ich Berichte vom Leben und der Arbeit in Ghana, sowie Fotos hochladen.

Viel Spaß beim Lesen, eure Isa

Donnerstag, 13. Dezember 2012

13.12.12: Das erste Term ist rum. So schnell ging das.


(Das Internet ist im Moment zu langsam, deshalb werden Fotos zu diesem Blogeintrag erst später hochgeladen. Ich bin jetzt erst einmal auf Reisen, deshalb müsst ihr euch ein wenig gedulden, tut mir Leid.)

Das erste Term haben wir mit zwei Weihnachtspartys beendet.
Die erste Party am Mittwoch, wurde von der Schule organisiert. Es wurden Pavillons und eine Musikanlage aufgebaut und wichtige Menschen eingeladen. Diese haben viele Reden gehalten, zwischendurch durften die Kinder immer wieder kurz tanzen, jedoch wurden sie nach einem halben Lied schon wieder auf ihre Plätze geschickt und es wurden weiter Reden gehalten. Zum Schluss gab es für jeden Reis mit einem Fleischstück und die Party war zu Ende. Im Grunde war es also eine überhaupt nicht kindgerechte oder weihnachtliche Veranstaltung.
Die zweite Weihnachtsparty einen Tag später war ähnlich. Sie wurde allerdings von einer sehr reichen Frau organisiert, auf dessen Vaters pompöser Beerdigung ich vor ein oder zwei Monaten war. Ich habe davon in einem Blogeintrag berichtet. Ebenso pompös war auch diese Party. Die Dekoration an den Pavillons war noch glitzernder und die eingeladenen Leute noch wichtiger. Es gab einen Moderator, und Kellner, die Wasser, Malzbier, Cola, Kuchen und Süßigkeiten, servierten. Es gab ein Fernsehteam, was das ganze Spektakel gefilmt hat, und zum Schluss gab es ein Buffet! Bevor wir essen konnten wurden allerdings drei Stunden lang Reden gehalten, was mal wieder gar nichts für die Kinder war! Auch Tina und ich mussten kurz nach vorne und von unseren Erfahrungen in Ghana erzählen. Zwischendurch hat der Schulchor gesungen, was mich immer sehr freut, und die Tanzgruppe hat etwas vorgetanzt. Es gab auch einen Asonto-Tanzwettbewerb, bei dem die Kinder jedoch nicht freiwillig antraten. Auch die Art wie die „schlechteren“ Kinder nach jeder Runde rausgeworfen wurde, fand ich sehr fragwürdig. Ich persönlich hätte es viel schöner gefunden, wenn alle Kinder einfach hätten tanzen können, denn alle anderen Kinder wollten auch aufstehen und tanzen, wurden aber von den Lehrern aufgehalten. Generell hätte ich es gut gefunden, wäre die Zeit der Reden von 3 Stunden auf vielleicht eine halbe Stunde gekürzt worden, sodass die Kinder dann einfach noch hätten tanzen können. Sie haben alle so extrem viel Spaß beim tanzen und ihr Rhythmusgefühl ist unglaublich! Auch diese Veranstaltung war leider alles andere als weihnachtlich. Am nächsten Tag stellte sich enttäuschenderweise herraus, dass einige Lehrer, die Getränke und das Essen, was die Kinder bekommen haben, heimlich in die eigenen Taschen gesteckt haben. Die Schulleiterin hat in einer beeindruckenden Rede deutlich gemacht, wie beschämend dieses Verhalten doch ist! Da bekommen die Kinder einmal im Jahr soetwas tolles wie Cola oder Malzbier zu trinken, da klauen die Lehrer den Kindern einfach ihre Getränke!! Wie kann man nur so sein?! Das sind so unglaublich tolle Kinder, die es verdient haben einmal im Jahr ein Geschenk wie eine Cola zu bekommen! Das frustrierendste war, dass als die Headmisstress wütend den Raum verlassen hatte, alle anfingen zu lachen. Unglaublich...

Generell kann ich sagen, dass das erste Term sehr erfolgreich war. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, haben Tina und ich alles gegeben um unsere Aufgabe als Volunteer gut zu erfüllen.

In den letzten zwei Wochen haben wir nachmittags in kleinen Gruppen von 6-8 Kindern Weihnachtssterne gebastelt. Die Kinder haben sich riesig gefreut, denn nachmittags passiert hier auf dem Schulgelände nicht mehr viel. Bei diesen Nachmittagsaktionen können wir auch mal Kinder, die nicht in der Sprach- oder Physiotherapie sind, mitnehmen, denn viele sind traurig, dass sie nicht mit uns arbeiten dürfen. Den meisten Kindern hat das basteln sehr viel Spaß gemacht, denn so etwas tun sie hier nicht oft, und sie waren sehr stolz auf ihre Sterne. Wir haben die ganzen Sterne zum Abschied ausgeteilt, den Kindern, die bei der Bastelaktion nicht mitmachen konnten, haben wir Sterne gebastelt. Dazu hat jedes Kind ein Milchbonbon gekommen. Solche Bastelaktionen wollen wir auch im nächsten Jahr weiterführen. 


In meiner Klasse haben wir einen ganzen Tag lang, Weihnachtskarten gebastelt. Die Kinder haben mit verschiedenen Schablonen Tannenbäume, Sternschnuppen oder Engel gezeichnet, die sie dann mit Buntstiften, Wasserfarben oder Wachsmalern ausgemalt haben.

Wir werden nun auch einmal die Woche in der Klasse Kunstunterricht machen, den ich nach meinem eigenen Unterrichtsplan unterrichte. Ich konnte Mr. Gyan von einer wöchentlichen Kunststunde überzeugen, bei der die Kinder nicht bloß etwas malen, sondern auch etwas Allgemeinbildung erlangen sollen. In unserer ersten Stunde haben wir z.B. alle zusammen ein großes Plakat, auf dem ich die Karte der Erde gezeichnet habe, mit Wasserfarben angemalt. Die Kinder haben dabei nicht nur ihre Feinmotorik trainiert, sie haben auch die Kontinente kennen gelernt und erfahren, dass es durchaus noch andere Länder außer Ghana, USA und UK gibt.

Gifty, mit der ich täglich physiotherapeutische Übungen mache, kann ihre Hand mittlerweile an guten Tagen soweit öffnen, dass man mit ihr zur Begrüßung die Hand schütteln kann. Und das schon vor den Übungen! Ich habe ihr für die Ferien ein Heft mitgegeben, in dem ich alle Sprachübungen und die Massagetechnik beschrieben und bebildert habe. Ich hoffe sehr, dass jemand diese Übungen mit ihr zu Hause macht, sonst wird sie in den nächsten drei Wochen wieder riesige Rückschritte machen.

Yaw mit dem ich die Sprachübungen mache, die Tina (Logopädin) uns gezeigt hat, hat auch schon Fortschritte gemacht. Er weiß bei immer mehr Buchstaben, wie er die Lippen zu beweben hat, um den entsprechenden Ton zu erzeugen. Dadurch hören sich die Buchstaben nicht mehr alle gleich an. Außerdem kann er, wenn er sich gut konzentriert, mittlerweile „fa, fe, fi, fo, fu“ sagen, und nicht mehr „f-ta, f-te, f-ti, …“. Mr. Gyan hat uns übrigens erlaubt nun zweimal die Woche für zwanzig Minuten in die Turnhalle zu gehen, um die Sprachübungen zu machen. Denn da ich im Moment fast immer unterrichte, hatte ich kaum noch Zeit für die Einzellförderung. Am Anfang konnte ich, wenn ein Kind seine Aufgabe schon fertig hatte, die Einzellförderung mit ihm machen, während der jenige, der gerade unterrichtete nach den anderen Kindern und ihren Aufgaben schaute.

Auch bei Ataa, macht sich dieses Problem bemerkbar. Ich habe am Anfang öfter mit ihr arbeiten können, damit sie nicht mehr spiegelverkehrt schreibt. Bei den Arbeitsblättern, die ich ihr vorbereite, muss man die ganze Zeit daneben sitzen und sie erinnern den Pfeilen zu folgen. Da ich jetzt meistens unterrichte habe ich dafür keine Zeit mehr. Trotzdem haben wir in der ersten Zeit etwas erreicht, Ataa kann nun sicher das E und K schreiben. Im nächsten Halbjahr werde ich Mr. Gyan noch einmal fragen, ob ich nicht auch mit Ataa einmal wöchentlich in die Turnhalle gehen darf.

Mit Nana mache ich seit zwei Wochen jeden Dienstag Konzentrationsübungen in der Turnhalle. Wir puzzlen viel und spielen Memory, was ich ihm gebastelt habe und was aus seinen Lieblingsworten besteht, z.B. Fan Ice, Security, Fire und Power. Außerdem möchte ich ihm lesen und schreiben beibringen. Dafür habe ich ihm nun ein Buch angelegt, in dem er außerdem lernt in den Linien zu schreiben, darauf legt Mr. Gyan besonders wert.

Isaac, dem ich versuche seinen Namen beizubringen, kann mittlerweile das I und S ohne Hilfe abschreiben. Wenn man bedenkt, dass er anfangs, wenn er etwas abschreiben sollte, nur Kringel gemalt hat, ist das ein guter Fortschritt. Außerdem arbeite ich mit ihm daran ein Basis Englisch Vokabular aufzubauen. Wir beschränken uns allerdings erst einmal auf die Worte, die er am nötigsten in seinem Alltagsleben braucht. Die sechs Vokabeln zum Feld „Essen“ kann er bereits alle und wir vertiefen sie mit einem Memory-Spiel, was ich ihm gebastelt habe.

Bei Ivette, deren Füße und Beine ich massiere und mit der ich laufen übe, weiß ich mittlerweile was ich sagen muss, um sie zu motivieren mitzuarbeiten. Man merkt, dass sie nun viel mehr Spaß an der Therapie hat.

Die Arbeit hier macht mir sehr, sehr viel Spaß und trägt Früchte, was das wichtigste ist.
Die Kinder sind einfach klasse und ich merke schon wie ich sie vermisse, nur weil wir uns während der drei Wochen  Weihnachtsferien nicht sehen. Der Abschied nach den 12 Monaten wird mit Sicherheit herzzerreißend sein…

Dienstag, 4. Dezember 2012

2.12.12: Advent, Advent ein Lichtlein brennt


Heute haben wir den ersten Advent. Ich glaube ich habe den ersten Advent noch nie so zelebriert wie hier. Aber man vermisst ja bekanntlich immer das was man grad nicht hat. Ich habe mir einen Adventskranz gebastelt, der uns von nun an auch auf den Reisen begleiten wird. Außerdem haben Tina und ich für unsere Familien und für meine Klasse einen Adventskalender gebastelt.
Morgens früh bin ich schon zu Tina nach Krappa gefahren, denn wir wollten ein Adventsessen für ihre Familie kochen. Es hab Nudelauflauf, der nicht im Backofen sondern auf dem Herd zubereitet wurde. Neben Nudeln beinhaltete der Auflauf Kuntumre (das ist wie Spinat), Möhren, Tomaten und Dosenpilze und war mit Käse mehr schlecht als recht überbacken. Die Soße haben wir auf der Grundlage einer Mehlschwitze mit Milch, Sahne, Tomatenmark, Zwiebeln und grüner Paprika gemacht und sie war verdammt lecker! Grace, Tinas Gastmutter, hat jedoch in den Topf geschaut, als ob sie gleich brechen müsste :D. Wir haben dann auch nicht, wie erwartet, zusammen gegessen, sondern Tina und ich sollten schon einmal anfangen, weil alle noch beschäftigt waren, während ihr Essen kalt wurde. Der Vater wollte eh lieber vor dem Fernseher essen und Tinas Bruder musste noch zwei Hühner schlachten. Grace meinte jedoch hinterher, dass ihr das Essen geschmeckt hätte, sehr höflich ;). Tina und mir hat es auf jeden Fall sehr gut geschmeckt!
In strömendem Regen bin ich, nachdem wir die Küche aufgeräumt hatten, nach Hause gefahren. Eine ganze Weile kam kein Trotro nach Kumasi, da Trotros normalerweise nur losfahren, wenn sie voll sind, und bei Regen geht kaum ein Ghanaer aus dem Haus, deshalb werden auch die Trotros auch nicht voll. Ein Glück macht die eine Partei NPP, der zwei großen Parteien in Ghana, gerade eine Kampagne bei der sie Busse, die die Leute umsonst mitnehmen, herum fahren lassen. So ein Bus hat mich dann aufgesammelt. Im Bus hatte ich leider erst einmal eine ziemlich blöde Begegnung mit einem betrunkenen Kerl, aber gleich darauf hatte ich eine total nette Unterhaltung mit einer jungen Frau und einem älteren Mann. Wir haben über die Politik in Ghana gesprochen! In diesem Moment ist mir aufgefallen, dass ich schon ewig niemanden mehr getroffen habe und mit ihm über etwas anderes geredet habe als: woher ich komme, ob ich Twi spreche, ob ich sie/ihn nach Deutschland mitnehme und ob ich ihr/ihm was kaufe. Es war ein super angenehmes Gespräch, denn es wurde nicht mal damit eingeleitet woher ich denn komme oder ähnliches. Zum ersten Mal haben mir meine Gesprächspartner nicht das Gefühl gegeben, dass ich anders bin als sie.
Als ich dann zu Hause ankam und das mitgebrachte Essen in meiner Brotbox auftischte, haben alle zunächst angewidert dreingeschaut. Abena hat eine Nudel probiert und sie direkt wieder ausgespuckt. Alberta hat nur eine Löffelspitze von der Soße probiert und hat angeekelt aufgeschrieen und mit den Händen gewackelt. Charles und Joshua meinten man könnte es durchaus essen, wollten jedoch auch nicht mehr haben. Ein Freund von Charles, der zu Besuch war, hat es probiert und fand unser Essen tatsächlich lecker und hat gleich ein paar Bissen mehr genommen. Trotzdem ist sehr viel von dem mitgebrachten Essen übrig geblieben. Umso besser dann bleibt mehr für mich ;).
Ich muss sagen, ich hatte einen sehr schönen ersten Advent in Ghana!

                                                     unser Adventsessen:)
                                                    in meinem Zimmer
                                                    mein Adventskranz
                                         der Adventskalender der Familie...
                                           ...und der der Klasse

                                         Ich bring hier schon noch Weihnachtsstimmung in die Bude!!

29.11.12: Winneba und Accra







                                            haha!
                                         die Engelchen backen auch in Winneba Plätzchen

Letztes Wochenende waren Tina und ich wieder verreist. Wir sind schon Donnerstagmorgen aufgebrochen um an die Küste zu fahren. Unsere Koordinatorin hat uns von der Schule freistellen lassen, denn wir hatten Freitag ein Treffen mit ihr und sollten Donnerstag schon vor Einbruch der Dunkelheit in oder in der Nähe von Accra sein. Wir sind also nach Winneba gefahren, denn dort konnten wir Magda und Franzi besuchen und umsonst bei ihnen wohnen. Begrüßt wurden wir von Magdas Gastoma mit einem unglaublich guten Yollofrice mit Tofu. Danach waren wir noch am Strand, haben uns den Sonnenuntergang angeschaut und waren noch kurz was trinken. Wir wollten jedoch früh ins Bett, denn am nächsten Tag mussten wir schon um 6 Uhr nach Accra aufbrechen. Dort hatten wir dann morgens das Treffen bei Frau Kwadade, unserer Koordinatorin. Nach zwei Stunden in denen wir über unsere Arbeit an den Schulen und über das Leben in dem Familien gesprochen haben, servierte die gute Frau Kwadade uns die leckerste Erdnusssuppe mit einem Reisball und Okro und Gardenegg (Gemüsesorten). Ein Festmal! Doch es kam noch besser. Als wir uns dann später nach einer endlos langen Trotrofahrt, denn in Accra war überall Stau, mit Franzi in der Stadt getroffen haben, hat sie uns zu einer Eisdiele geführt, die sie entdeckt hatte. Es gab dort echtes italienisches Eis und richtigen Kaffe! Da haben wir erst mal zugeschlagen, obwohl wir noch voll vom Mittagessen waren. Der Verdauungsspaziergang zum Freiheitsbogen hat uns sehr gut getan und dabei hatten wir sogar einen Blick aufs Meer. Zum Abschluss des Tages in Accra sind wir noch zu einem Kunstmarkt, der natürlich fast ausschließlich für Touristen gedacht und völlig überteuert ist, gelaufen. Ich habe eine wunderschöne Holzmaske und eine Hüftkette, wie sie hier alle Frauen tragen, gekauft. Als wir den Markt verlassen haben war es schon dunkel. An der nächsten Trotrostation mussten wir dann eine ganze Weile warten, aber letztendlich sind wir doch noch zur Trotrostation gekommen, von der aus man nach Winneba fahren kann. Es war ein sehr schöner Tag, an dem wir sehr, sehr gut gegessen haben! Am nächsten Tag wollten wir mal bis 9 Uhr ausschlafen, hat leider nicht geklappt, weil um 6 Uhr unbedingt jemand an die Tür klopfen musste bis Magda aufgemacht hat und ihren Adapter ausgeliehen hat. Ab dann wurde im Nebenzimmer total laut Musik gehört, während überall Türen geknallt und Kinder gerufen wurden. So ist das hier aber nun mal, hier schläft man nicht länger als bis 6 Uhr. In meiner Familie habe ich auch noch nie länger geschlafen.
Nach dem Frühstück sind wir zur Lagune gelaufen. Das ist ja so ein schöner Ort! Man ist am Meer, hat aber auch ganz ruhiges Wasser von der Lagune, man liegt unter Palmen und kann weiße Vögelschwärme beobachten, die über der Lagune kreisen. Und weit und breit ist keine Menschenseele! Wir haben den ganzen Tag im Paradies verbracht, Muscheln gesammelt, gebadet, gelesen und gequatscht. Nach dem Tag am Meer waren wir ziemlich geschafft von der Sonne (und verdammt sandig waren wir auch) und wollten schon früh ins Bett. Vorher wollten wir uns jedoch gerne duschen um uns zu entsanden und entschweißen. Leider hat das Wasser in Winneba mal wieder nicht funktioniert, weshalb wir dreckig wie wir waren ins Bett gegangen sind. Und auch am nächsten morgen hatten wir kein fließend Wasser. Nach dem Frühstück sind wir also auch dreckig mit dem Trotro zurück nach Kumasi gefahren und konnten dort duschen gehen. Es war ein unglaublich schönes Wochenende, an dem wir schöne Orte gesehen, super lecker gegessen und viel Spaß gehabt haben!